Rette sich, wer kann
Dauer: | 10-15 Minuten |
Alter: | egal |
Gruppengröße: | egal |
Vorbereitung: | keine |
Material: | keines |
Spielebeschreibung
Bei diesem Spiel dürfen sich die Kinder mal so richtig austoben. Sie schwimmen im Pool herum und achten auf die Anweisungen des Teamleiters. Er ruft zum Beispiel das Wort „Regen.“ In dem Fall müssen alle Mitspieler wild im Wasser herumspritzen. Sodass wirklich alle nass werden, auch diejenigen, die am Beckenrand stehen. Ruft der Teamleiter den Begriff „Sonne,“ müssen sich alle auf den Rücken legen und rückenschwimmen. Dann gibt es auch noch das Unwetter. Wenn der Leiter dieses Wort ruft, müssen die Mitspieler so schnell wie möglich eine Matte finden und sich darauf retten. In der jeder Runde scheidet ein Kind aus. Das bedeutet, es ist immer eine Matte zu wenig im Pool. Ähnlich wie bei der Reise nach Jerusalem.
Diese Variante der Reise nach Jerusalem ist aus zwei Gründen ein wenig schwieriger als das Original: Zum einen findet das Spiel im Element Wasser statt und zum anderen gilt es neben der eigentliche Aufgabe zwischendurch auch noch andere Aufgaben zu erfüllen. Auch wenn hier der Spaß am Herumtoben absolut im Vordergrund steht, so hat das Spiel dennoch auch einige pädagogische Effekte. Denn während des Tobens müssen die Spieler zugleich auch aufmerksam darauf achten, welche Anweisungen der Spielleiter gibt. Vergisst ein Spieler während des Tobens, darauf zu achten, ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass er ausscheidet. Des Weiteren trainieren die Spieler auch ihre Reaktionsschnelligkeit. Denn wenn zwei Spieler eine der rettenden Matten ansteuern, gewinnt logischerweise derjenige Spieler, der die Matte als erster erreicht hat. Der Zweite hat eben Pech gehabt und muss versuchen, eine andere Matte für sich z gewinnen. Oder er scheidet eben aus.
Wertung
Gewinner ist derjenige, der am Ende rechtzeitig die letzte Matratze besetzt.
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